Der Landesbewerb in der Königsdisziplin, dem 63. Landes-Feuerwehrleistungsbewerb (FLA) in Gold ist geschlagen. Bereits seit den frühen Morgenstunden stellten sich am Freitag, 25. Mai 2018, in Summe mehr als 160 Bewerbsteilnehmerinnen und Bewerbsteilnehmer, darunter auch 2 Bewerber aus Sipbachzell, der Prüfung um das höchste Leistungsabzeichen im Feuerwehrdienst.
v. links: BI Thomas Fürlinger, FLA-Bewerter Jürgen Thanhofer, AW Alexander Bauer
„Das Feuerwehrleistungsabzeichen in Gold ist die höchste Stufe in der Bewerbsausbildung. Deshalb freut es mich umso mehr, dass so viele Kameradinnen und Kameraden nach einer monatelangen, intensiven Vorbereitungszeit durch ihre hervorragenden Leistungen das Bewerbsziel erreicht haben“, so der stellvertetende Landes-Feuerwehrkommandant Robert Mayer, MSc. anlässlich der Schlussveranstaltung des Bewerbes.
Die Anforderungen sind entsprechend hoch, denn nicht umsonst wird das Feuerwehrleistunsgabzeichen in Gold auch als „Feuerwehrmatura“ bezeichnet. Hier gilt es Fachwissen und Geschick aus verschiedensten Themenbereichen des Feuerwehrwesens abzurufen. Speziell auf Umsetzbarkeit des Erlernten in der Praxis, Führungsverhalten und Einsatznähe wird ein besonderer Wert gelegt.